Neues Jahr und es ist mal wieder Zeit für eine Film-Review :)
Erscheinungsjahr: 1996
Produktionsland: USA
Originalsprache: Englisch
Länge: 129 Minuten
Regie: Alan Parker
Musik: Andrew Lloyd Webber
Evita ist die Verfilmung zu dem gleichnamigen Musical von Andrew Lloyd Webber. Es ist eine Biographie über Eva Perón, erzählt von dem Arbeiter Che.
Eva Peron, geborene Duarte (1919-1952), war die First Lady Argentiniens und zweite Ehefrau des Präsidenten Juan Perón.
Der Film berichtet über ihr Leben ab einem Alter von ca. 5-6 Jahren bis hin zu ihrem Tod.
Erzählt wird die Geschichte aus Sicht des Arbeiters Che, der wohl bildlich für die gesamte Arbeiterklasse Argentiniens steht.
Eva Perón rwird nicht sehr positiv dargestellt. So zeigt der Film, wie Eva die Männer ausnutzt um ihre Position immer weiter zu verbessern, bis sie vom Bauernmädchen zur First Lady wird.
Die Musik gefällt mir. Auch wenn viele Lieder gleich klingen und zum Teil auch sind, haben sie eine schöne Melodie.
Dass Madonna singen kann, muss ich wahrscheinlich nichr erwähnen, aber auch Antonio Banderas macht seinen Job gut. Sowohl schauspielerisch als auch gesanglich. Jonathan Pryce und Jimmy Nail sind mir eher weniger im Gedächtnis geblieben.
Es gibt keine deutsche Üebrsetzung des Filmes. Man muss ihn komplett auf englisch gucken, kann sich aber Untertitel einblenden lassen. Hierzu muss ich aber sagen, dass die DVD nicht gut gemacht ist. Die deutschen Untertitel fehlen teilweise einfach zeilenweise.
Auch sonst hat die DVD keine Extras. Für die technischen Aspekte hier also einen Minuspunkt.
Insgesamt muss ich sagen, den Film einmal gesehen zu haben, lohnt sich, allerdings ist es für mich definitiv kein Film, den ich mir öfter angucken werde.
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